Einige Gedanken zum Weg unseres CVJM

– Landesverbandes Schlesische Oberlausitz – Delegiertenversammlung 2012 in Kollm

 

Der CVJM ist auch eine Mitgliederbewegung

 

Wohin führt uns die Not, dass oft nur wenige Mitglieder zu den Jahreshauptversammlungen kommen? – Einige Vereine ändern ihre Satzungen und unterscheiden zwischen „Vollmitgliedern“ und „Passiven Mitgliedern“, mit dem Ziel die Mitgliederversammlungen funktionstüchtig zu erhalten. Sicherlich ist dies nötig. – Ich möchte euch einladen, in diesem Zusammenhang über „Mitgliedschaft“ generell nachzudenken.

 

1   Christen sind „Glieder“ im Leib ihres Herrn Jesus Christus, einige von ihnen Mitglieder im CVJM. Dazu kommen in einigen Vereinen Nichtchristen. Sie bilden gemeinsam in vielen Vereinen die rechtliche Form der Jahreshauptversammlung. – Einige Vereine haben sich entschieden, nur Christen in dieser Position zuzulassen und dies auch in der Satzung geordnet. 
Kein Zweifel, die Pariser Basis legt dies nahe.
Nun wollen wir aber junge Leute zu einer Mitgliedschaft einladen, d.h. in Verantwortung
einüben und sie wirklich beteiligen. Da ist Phantasie gefragt und ein genaues Hinschauen auf die spezielle Situation des Vereins. Es ist auch wirklich anstrengend, die ganzen für das Vereinsleben nötigen rechtlichen Aufgaben zu erläutern und einzuüben.
Das gebe ich gern zu.
Aber: Haben wir uns hier und da wirklich die Mühe gemacht, vielleicht bei einer schönen
süßen Cola-Runde, die ganzen schrecklichen bürokratischen Klein-Krämereinen zu erläu-
tern, ja vielmehr noch die geistliche Verantwortung der einzelnen Gremien in den Blick zu nehmen? (Was für eine Riesenverantwortung hat der Vorstand eines Vereines, wenn es um die Ausgestaltung des Verkündigungsdienstes geht oder um die Anstellung von Hauptamtlichen…) – Wie kann da eine Wahl der Verantwortlichen, die ja verantwortlich für Menschen und für die Sache Gottes sind, als „Zettelfalten“ degradiert werden? Ich habe jedenfalls den allerhöchsten Respekt vor den Verantwortungsträgern unserer Vereine, die vor Gott und den Menschen Verantwortung übernommen haben.
Lasst uns Gott in unseren Gebeten bestürmen, dass ER fähige, leidenschaftliche und treue Leute in seine Arbeit schickt!

 

2   Die haben wir sehr nötig. – Nach nur 20 Jahren zeigt sich in einigen Vereinen bereits eine drohende Überalterung der Mitarbeiter und der Vorstände. Wir müssen viel äußere und innere Energie auf diese Frage richten und die Augen offen halten und Menschen finden, die in der Lausitz ihre Lebensperspektive haben und bereit sind, sich ehrenamtlich in unseren Vereinen zu engagieren. – In diesem Zusammenhang sei gesagt, dass ich keinem Vorstandsmitglied ein schlechtes Gewissen machen möchte, wenn sie/er zusätzlich zur anstrengenden Gremienarbeit nicht auch noch eine Gruppe leitet. Aber: Wo und wie passiert eine kräftige Einladung zur Mitarbeit? Wie stehen wir selber als Vorstände zu unserer Arbeit? Wissen wir uns selber von Gott beauftragt? – Und: Sind wir selber einladende Zeugen, dass es sich lohnt, Verantwortung zu übernehmen?

3   Die Mitglieder unserer Vereine müssen auch in Zukunft aus der Mitte unserer Arbeit in den Vereinen und Gemeinden kommen. Eine gute Jugendarbeit ist nach wie vor das Fundament für zukünftige Mitglieder und Mitarbeiter. Nur in wirklichen Ausnahmefällen wird es Quereinsteiger geben, die sofort im Vorstand mitarbeiten können und wollen.
In vielen Gremien werbe ich natürlich für die Sicht, dass Mitarbeit im CVJM beste Gemeindearbeit ist und darum von den Gemeinden und ihren Verantwortungsträgern nach Kräften unterstützt werden sollte. – Im Übrigen sind viele ehemalige Mitarbeiter der Jugendarbeit heute in GKR. Und wir freuen uns darüber. 

 

4   Die Mitgliedschaft in einem Verein ist keine Sache von gestern, sondern eine Form, ein wichtiges Anliegen zu dem meinen zu machen. – Wie geschehen „Mitarbeiterpflege“, Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterdank? Und wie ist das äußere Erscheinungsbild der Mitgliedschaft? – Die berühmte Frage: „Was habe ich davon?“ kann sicherlich wachsen zu der Frage hin, „Was haben andere von meiner Mitarbeit“? – Aber Jugendliche stellen mit Recht auch die erste Frage! Und wir sollten sie überzeugend beantworten können.

 

5   Und Mitgliedschaft und Mitarbeit können wachsen in Richtung Landesverband und
CVJM-Gesamtverband. Darf ich schon vor der Wahl mal sagen, dass ich mich freue, kompetenten und bewährten Nachwuchs erwarten zu dürfen? – Ich bitte die Vereine immer wieder einmal zu besprechen, wer die Verbindung zum Landesverband hält und welches Maß an Kraft dafür auch bewusst investiert wird. Ich denke, dass wir auch in Zukunft gemeinsam mehr sind als die Addition der Vereinsmitglieder.

 

Die Arbeitsbereiche des Landesverbandes

 

Laut unserer Satzung, also der Zielstellung unserer Arbeit gibt es zwei Richtungen der inhaltlichen und organisatorischen Bewegung: die Richtung von den Ortsvereinen hin vom Landesverband, denn die örtlichen Jugendarbeiten haben sich zusammengetan, um einen „Landesverband“ zu bilden und gemeinsam Aufgaben anzupacken, die wirklich nur gemeinsam zu lösen sind, und die Bewegung daraufhin vom Landesverband zurück in die örtliche Arbeit. – Wie sollte das der Landesverband machen? Um diese Frage zu beraten, sind wir zusammen!
Ich möchte auf ein paar Bereiche eingehen.

 

1   Hauptamtliche finden ihren Platz. – Sie sind uns teuer und brauchen die Begleitung der Ehrenamtlichen und gegebenenfalls des Landesverbandes.
Wir haben in den vergangenen Jahrzehnten insgesamt ein hohes Maß an Kontinuität von Hauptamtlichen gehabt. Sie blieben zu richtigen Zeit und gingen zur rechten Zeit. Das war und ist eine geistliche Herkules-Aufgabe der Vorstände. Und mit Recht verwenden unsere Vorstände einen erheblichen Teil ihrer Energie auf den effektiven Einsatz dieser Schätze.
Die Anstellung und das Mittragen der Arbeit von Hauptamtlichen ist zuerst eine geistliche Aufgabe: Wie kommen die richtigen Leute an die Stellen, wo hauptamtliche Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit nötig ist? – Ein besonderes Lied davon kann in diesem Jahr sicherlich der CVJM Kodersdorf singen. Inzwischen ist sicherlich aus dem Kyrie ein Loblied geworden. Familie Arnold ist in Kodersdorf gelandet. – Dem CVJM Krauschwitz ist gemeinsam mit einem Initiativkreis in Weißwasser die Anstellung von Matthias Gelfert gelungen, den wir gerade erleben durften. Hier war der Landesverband besonders aktiv dabei – und wird es bleiben. Auf die Bitte des CVJM Krauschwitz hin geschah die Anstellung beim Landesverband.  – Der Landesverband eröffnet damit keine eigene neue Arbeit, sondern unterstützt mit seinen Möglichkeiten die örtliche Jugendarbeit, z.B. durch die Anstellung, die besonders intensive Begleitung und nicht zuletzt durch die Verhandlungsführung mit verschiedenen Auftrag- und damit Geldgebern. Die Ehrenamtlichen vor Ort können sich also verstärkt den ganz wichtigen Fragen der Verkündigung widmen! – Ein starker Wermutstropfen ist nach wie vor das Fehlen eines Jugendwartes im Kirchenkreis Hoyerswerda. Hier begann am 1.10.2012 zu 50% eine Kreisjugendpfarrerin ihre Tätigkeit. Wir freuen uns darüber, sehen dies aber nur als Teillösung.
Der Vorstand des Landesverbandes sieht in der Berufung und Entsendung in die Ausbildung nach wie vor ein geistlich gebotenes Instrument der Hauptamtlichen-Planung. Nach Anna-Theresa Jatzke im Vorjahr konnten wir in diesem Jahr Markus Rentsch aussenden. Wir wollen intensiv ihren Weg begleiten und für sie beten. – Natürlich wollen wir ebenso Sabine Schnabowitz, die wir Ende August in ein Projekt nach Gaziantep/Türkei ausgesandt haben unterstützen. Wer regelmäßige Informationen erhalten möchte, gebe bitte in der Geschäftsstelle Bescheid.
Ein großes Problem ist der Umstieg der beruflich tätigen Jugendmitarbeiter in andere Arbeitsbereiche, wenn klar wird, dass ein Wechsel nötig wird. In allen Gesprächen über Ausbildung haben wir in den vergangenen Jahrzehnten immer darauf geachtet, dass Qualifizierungen im Blick bleiben müssen und Umstiegsmöglichkeiten gefunden werden.
Gerade dabei bewährt sich eine Gemeinschaft von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen.

 

2   Wir haben den FeD (den Familien entlastenden Dienst) als neuen Arbeitsbereich im Landesverband etabliert. Durch die großartige Arbeit von Ines Holz als Koordinatorin
blüht und gedeiht er. Ich konnte im Sommer in Kollm an einem Abend mit dabei sein und bin neu fasziniert von diesem wichtigen Dienst. Nun kommt es mir darauf an, dass sich diese gute Sache herum spricht und Jugendliche und junge Erwachsene in allen Regionen die Chance haben, teilzunehmen. – Ines Holz wird jetzt etwas dazu sagen: …
Ich möchte euch bitten, Ausschau nach Menschen zu halten, die wir unterstützen und fördern können.
Wir haben den EFD (den Europäischen Freiwilligendienst) mit Sibylle Warnatsch an der Spitze, der in diesem Herbst die Ankunft von 10 ausländischen Freiwilligen und 6 Ausreisen in Länder Europas organisiert hat. Ich bin sehr dankbar für diese Riesen-Chance, die wir jungen Leuten geben können. Eine Herausforderung wird auch hier sein, unser Angebot in alle Regionen unseres Landesverbandes zu transportieren. – Bitte unterstützt uns bei diesem Anliegen. – Sibylle Warnatsch wird dazu reden…
Dass es bei uns gebildet zugeht, dazu ist Markus Hacker da. Ich freue mich, dass seine Angebote immer mehr Fuß fassen. Leicht hatte es dieser Arbeitsbereich nicht mit so unterschiedlichen Bildungsreferenten: Frank von Woedtke, Umweltwissenschaftler, Bettina Jordanov, Theologin und nun einen IT-Spezialisten. - Markus Hacker entwickelt, gemeinsam mit anderen intensiv z.B. die neue Mitarbeiter-Konzeption – MiT (Mitarbeitertraining), die im kommenden Jahr beginnen wird… Nun einiges von ihm…
Waldemar Buttler leitet den Evangelisationsdienst und inAktion – Christen am Bärwalder See. – Sicherlich kennen alle seine Freundesbriefe, die wir mit Gewinn lesen und so Anteil bekommen an diesem wichtigen Bereich unserer Arbeit. Bevor er kurz etwas sagt, möchte ich unterstreichen, dass Waldemar Buttler nicht nur zu Aktionen kommt, sondern den Alltag der missionarischen Arbeit begleiten und dort Akzente mit euch gemeinsam setzen will.
Waldemar Buttler…
CVJM Weltweit findet natürlich im EFD statt, aber auch in den Beziehungen mit
Freunden in Rumänien, Afrika (Niger), Peru, Palästina (LIFEGATE) und Ossetien
(ARION-Chor aus Beslan). Unermüdlich öffnet uns Sarah Simmank die Augen für die Schwestern und Brüder. – Ich freue mich im kommenden Jahr besonders auf 40 Jugendliche aus Ossetien.
Als im September dieses Jahres Melanie Gärtner wegen eines Praktikums in Rumänien auf uns zukam, bestätigte sich für mich, unbeschadet vieler anderer guter Beziehungen die offensichtlich besondere Beauftragung für Rumänien und seine Menschen. 

 

Wie leiten wir innerhalb des CVJM? – Und: Durch wen?

 

Wir haben unsere satzungsgemäßen Gremien. Wir haben Arbeitskreise und Planungsgruppen. – Benötigen wir einen „Leitungskreis“ der leitenden Hauptamtlichen?
Den Stein ins Wasser dieser Frage warf Johannes Hamann, Vorsitzender der Evangelischen Jugendscheune e. V. Im Juni bat er mich in einem Gespräch in Königshain zu prüfen, ob der Landesverband einen „Leitungskreis“ initiieren könnte, in dem leitende Mitarbeiter unserer Regionen geistliche Beratung erleben, Vorschläge für den weiteren Weg unserer Arbeit in der Lausitz entwickelt und Entscheidungen der Gremien vorbedacht werden können.
Der Arbeitskreis Vorstände äußerte sich am 11.10.2012 in Koblenz positiv dazu.
Nun bitte ich die Delegiertenversammlung zu prüfen, ob wir unseren Ortsvereinen und der gGmbH Lebenshof Ludwigsdorf die Empfehlung geben würden, einen solchen Leitungskreis ins Leben zu rufen und ihre leitenden Hauptamtlichen im Rahmen ihres Dienstes dorthin zu schicken. Die Arbeitsweise dieses Leitungskreises sollte, gegebenenfalls, im Rahmen eines ersten Treffens, etwa im Januar 2013 erörtert werden.
Regionalisieren sollten wir unseren AK Hauptamtliche, den der Landesverband seit etwa 
10 Jahren anbietet und den jeweils rund 15 beruflich Tätige nutzen. Ich sehe da unsere Regionen als die gegebene Größe an. Wer da die Initiative ergreift, sollte auch besprochen werden.
Beibehalten sollten wir unseren LAK, der wie keine zweite Veranstaltung Ehrenamtliche und Hauptamtliche zusammenführt und gründliche Begegnungen ermöglicht.
Und unsere kurze, aber intensive Hauptamtlichen-Konferenz am Jahresbeginn sollten wir uns gönnen. 
Zum Abschluss dieses Punktes etwas über die geistliche Sicht der Leitungsaufgabe in unserer Jugendarbeit: Die Vorstände sind für ihren Aufgabenbereich verantwortlich, und zwar eben nicht nur in der Sicht des Vereinsrechtes, sondern, viel wichtiger, von Gott in diese Aufgabe berufen. Darum ist treue Arbeit segensreich, Versagen hat demzufolge immer auch eine geistliche Dimension. Also, so wichtig für uns das Vereinsrecht sein mag, die biblische Grundlage unseres Handelns müssen wir immer wieder miteinander besprechen. Hier leisten die von vielen Vereinen durchgeführten Klausurtage, oft unter Beteiligung des Landesverbandes gute Dienste zur Standortbestimmung und Weiterentwicklung.
Ich sehe, dass in den vergangenen Jahren ein gesundes Selbstbewusstsein der Vorstände der Vereine gewachsen ist und sie sich vermehrt ihrer geistlichen Führungsaufgabe gewiss werden.

 

Das Jahr des Herrn 2013

 

In der Mitte des Jahres jeweils ziehe ich mich für 2 Tage nach Kollm zurück und denke nur über das kommende Jahr nach. – Ein Unternehmen zweifelhaften Vergnügens…
Was wird in etwa 12 bis 18 Monaten sein? Widerspricht diese Vorgehensweise nicht der Mobilität, die Jugendarbeit haben muss? Ist vielleicht das Geld, das ohnehin immer nur gerade bis zum Monatsende reicht, alle? Was sollte langfristig geplant werden, was kurzfristig?
Besonders bei den langfristigen Planungen sind wir von der Güte des Herrn abhängig.
Spätestens seit einem Besuch bei unseren badischen Partnern, die einmal als Thema hatten: „Was hinterlassen wir unseren Nachfolgern an Erbe, gerade auch im immobilen Bereich?“ lässt mich diese Fragestellung nicht los…

 

1   Finanzen: Gerade weil wir eigentlich immer von der Hand in den Mund leben, hat sich im Vorstand nicht Leichtsinnigkeit breit gemacht, sondern Gottvertrauen, das mit sorgfältiger Planung durchaus vereinbar ist. Wir haben insgesamt gesehen ein gutes Jahr hinter uns und voraussichtlich auch vor uns. Bei den heute anstehenden Wahlen übernehmen die voraussichtlichen Nachfolger ein gut bestelltes Feld in diesem Bereich, allerdings ohne große menschliche Sicherheiten.

 

2   Die Häuser: Ich habe den Eindruck, dass wir nicht mehr Häuser brauchen, aber auch nicht weniger haben sollten für die Zwecke, die wir verfolgen wollen. – Kollm hat größere Arbeiten hinter sich, PEREGRINUS vor sich und Ludwigsdorf ist mitten drin. Die Finanzierung ist in allen Fällen solide und grenzt insgesamt an ein Wunder. – Auch finanziell haben die Häuser in den vergangenen beiden Jahrzehnten nicht unwesentlich den Landesverband gestützt!

 

3   Die LIFE bekommt einen anderen Charakter und wird nicht mehr 6mal, sondern nur 4mal erscheinen. Hier müssen wir in den kommenden Wochen beraten, was das für unsere „Propaganda“ zur Folge haben muss. Ein regelmäßiger Newsletter wird sicherlich kommen müssen, denn unsere Litfaßsäule kann dann nicht mehr die Funktion einer Einladung oder Erinnerung zu verschiedenen Freizeiten und Aktionen haben und die Berichterstattung von Ereignissen ist zeitlich in einem kritischen Abstand. – Für Anregungen und kritische Begleitung der Diskussion sind wir dankbar.

 

4   Unsere Jugendnacht steht kurz bevor und braucht in den kommenden Tagen viel Aufmerksamkeit und Jugendliche, die kommen. Wir machen sie für 13 bis 17Jährige.
Natürlich kommen auch Ältere nicht zu kurz. - Im Herbst kann ich mir keine andere, zusätzliche Großveranstaltung vorstellen. Das sage ich im Blick auf die Diskussion um einen Jugendtag in unseren Regionen. – Ich freue mich auf diese Jugendnacht und auch auf die Jugendnacht 2013!

 

5   MiT – Was ist denn das? – Ich rede inzwischen sehr gern drüber. „MiT“ ist
„Mitarbeitertraining“, und eigentlich der zusammenfassende Titel für unsere Mitarbeiterschulungen in den Regionen und ein großes Training im kommenden Jahr vom 26.-29. September in Schwarzkollm. – Eine Arbeitsgruppe ist heftig am Vorbereiten; erste Ergebnisse kommen sicherlich Anfang 2013 zum Vorschein. Orientiert haben wir uns bei den Planungen an den Eckdaten unserer Jugendarbeit: geringe Verweildauer der Mitarbeiter, hohe Motivation, verschiedenste Bereiche (JG, Jungschar, Kindergruppen, Schulclubs, Offene Arbeit…) und hauptamtliche Unterstützung für ehrenamtliche kompetente Jugendarbeit.
Ich bitte die Vereine sehr darum, dass auch die finanzielle Unterstützung für dieses Unternehmen nicht zu knapp ausfällt.

 

Und eine mehr persönliche Schlussbemerkung

Kollm, 3.11.2012  Thomas Brendel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stichworte: